Kennt ihr dieses Gefühl? Irgendwie ist die Konzentration flöten gegangen, die Produktivität am Arbeitsplatz lässt zu wünschen übrig. Was nun tun? Im folgenden Artikel findet ihr ein paar (unkonventionelle) Tipps, die jedoch wissenschaftlich belegt sind.

Mitarbeiter, die sich nicht konzentrieren können, neigen dazu, mehr Fehler zu machen und unsauber zu arbeiten. Außerdem dauert eine Aufgabe um einiges länger, wenn man es nicht schafft, sich für einen längeren Zeitraum nur dieser einen Aufgabe zu widmen. Mangelnde Konzentration kann also bares Geld kosten.

Lange vor dem heutigen Kommunikationszeitalter, als es weder E-Mails noch Kryptographie oder Telegrafen gab, musste man seine Botschaften mit Tinte zu Papier bringen und seine Nachricht dem Empfänger per Boten oder Post zukommen lassen.

Einige Dinge sind so sehr in unseren Alltag integriert, dass wir gar nicht hinterfragen, wo sie herkommen und seit wann es sie gibt. Tinte gehört sicherlich zu diesen Dingen. Sie ist nicht mehr wegzudenken, aber kaum einer weiß, wo die Tinte, wie wir sie heute kennen, ihren Ursprung hat. Dieser Frage wollen wir heute hier im tinte24-Magazin nachgehen.

Schnell eine Mail verschickt, den Geschäftspartner per Telefonkonferenz über die neusten Zahlen informiert, die Präsentation sicher abgespeichert. Im Büro läuft mittlerweile fast alles digital – eigentlich scheinen wir im Arbeitsalltag gar kein Papier mehr zu brauchen.

Wenn ihr euch hier im tinte24-Shop schon einmal umgesehen habt, habt ihr sicher schon die Formulierung „Standardabdeckung von 5%“ gelesen, wenn es um das Druckvolumen von Tinte oder Toner geht.

Schlechte Bezahlung, Unterforderung, der Chef ein Psychopath – jeder zweite Deutsche hat laut einer 2013 veröffentlichten Umfrage Job-Frust. Trotz wachsender Unzufriedenheit dachten im vergangenen Jahr nur 43 Prozent an einen Jobwechsel – so das Ergebnis des Marktforschungsinstituts YouGov, das im Auftrag des Personalvermittlers Manpower deutsche Arbeitnehmer zu ihrer beruflichen Befindlichkeit befragte.

Juhu, die Sonne scheint, der Spätsommer zeigt sich momentan von seiner besten Seite. Da fällt es oft schwer, richtig motiviert im Büro zu sitzen. Zu gern möchte man die vermutlich letzten warmen Tage draußen im Biergarten oder im Park genießen.

Was früher das Mixtape war, ist heute oft der selbsterstellte CD-Mix. Auch eine Dia-Show mit Fotos der letzten Urlaubsreise lässt sich prima auf eine CD oder DVD brennen und ist eine tolle Geschenkidee.

Keine Krankheit überfällt deutsche Arbeitnehmer so häufig wie die verhassten Kopfschmerzen. Dabei muss es nicht einmal schlimme Migräne sein – auch „normale“ Bürotätigkeiten verursachen fiese, dröhnende oder ziehende Kopfschmerzen. Wie ihr darauf reagieren beziehungsweise die Kopfschmerzen von vornherein vermeiden könnt, erfahrt ihr heute, am Deutschen Kopfschmerztag, bei uns.

Im Homeoffice seid ihr die Bestimmer. Das heißt: Zugluft nur, wenn euch danach ist. Und: Nie wieder unangenehme Essensgerüche, hinterlistige Kollegen, übellaunige Chefs und Assistentinnen, die über Besuche in der Kaffeeküche Buch führen.

Nachdem wir uns letztens schon mit den Fragen beschäftigt haben, woraus Druckertinte eigentlich besteht und woher der Drucker weiß, dass die Tintenpatrone leer ist , wollen wir uns heute mit weiteren Fragen rund um das Thema Drucken beschäftigen.

Der erste Schultag. Viele Kinder sehnen diesen Tag sehnsüchtig herbei. Doch bei einigen ABC-Schützen hält der Zauber nicht lange an. Und wenn Mami nicht regelmäßig den Schreibtisch inspiziert, wird aus ihm binnen kürzester Zeit nur eine weitere Ablagefläche für Barbiepuppen, Playmobil-Figuren, Autos oder Naschtüten, die es von Omi gab.

Wer den Arbeitstag am Schreibtisch verbringt, hat zum Feierabend häufig ein Problem: Rückenschmerzen. Diese Pein muss nicht sein. Insbesondere bei Bildschirmtätigkeiten sollte der Arbeitsplatz optimal auf den dort sitzenden Mitarbeiter abgestimmt sein.

Wo kommt er her, wo geht er hin – und wie funktioniert er überhaupt? Wir nehmen den 3D-Druck genau unter die Lupe.

Einige Dinge des täglichen Lebens sind so selbstverständlich geworden, dass man sich zwar ein Leben ohne sich nicht mehr vorstellen kann, aber dennoch nicht so richtig weiß, wie sie eigentlich funktionieren. Eines dieser Dinge ist zum Beispiel die Füllstandanzeige beim Drucker.

Es fängt im Kindergarten an, wird in der Schule etwas nervig, in der Uni ist es schon fast wieder lustig, bei der Arbeit fällt es irgendwann kaum mehr auf – die Linkshändigkeit. Mittlerweile gibt es viele Hilfen, die den Büroalltag und die Freizeit für Linkshänder ein wenig erleichtern.

Tinte für Tintenstrahldrucker unterscheidet sich in einigen entscheidenden Punkten von der Tinte, die man zum Beispiel in Füllern verwendet. Das liegt vor allem an den technischen Ansprüchen, denen die Druckertinte genügen muss. Sie darf nicht im Druckkopf eintrocknen, muss aber auf dem Papier möglichst schnell trocknen und wischfest sein.

Es ist das Chaos pur: Kaffeetassen von letzter Woche, ein angebissener Schokoriegel, ein Stapel Ordner, das Protokoll des letzten Meetings und Fotos vom vergangenen Sommerurlaub auf den Malediven – der Schreibtisch im Büro. Doch dieses „kreative Chaos“ kommt nicht bei jedem Arbeitgeber gut an, ein wenig Ordnung sollte sein.

Am Mittwoch war der Tag der Freundschaft – da feiern wir gern mit und nehmen dies zum Anlass, um euch im Folgenden fünf Tipps an die Hand zu geben, wie ihr am besten mit dem Thema „Freundschaften im Büro“ umgehen solltet.

Einmal kurz nicht aufgepasst – schon ist die Tinte am Finger, an der ganzen Hand und schließlich auch an den Klamotten. Und Druckerfarbe kann sehr hartnäckig sein! Erfahrt hier, wie ihr die Tinte wieder abbekommt, ohne euch gleich die Hand mit abzuschrubben.

Der Sommer bringt leider auch eine negative Seite mit sich: Die Sonne scheint, man genießt die Natur und ist so oft wie möglich unterwegs. Gut für Körper und Seele – schlecht für den Ladezustand des geliebten Handys. Wie ihr den Akkus eures Smartphones im Sommer schonen könnt, erfahrt ihr hier.

Die Kollegen können ja nett und umgänglich sein – aber am Drucker zeigt sich häufig dasselbe Bild wie in der Büroküche: Wenn etwas zu machen ist, dann bleibt es immer an einem selbst hängen.