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Inhaltsverzeichnis

Das Vorstellungs­gespräch – Teil 1

Das Vorstellungs­gespräch – Teil 1In den folgenden Wochen möchten wir einen wichtigen Wegbegleiter eurer Karrierelaufbahn genauer beleuchten: das Vorstellungsgespräch. In unserer fünfteiligen Reihe werden wir unterschiedlichen Fragen nachgehen – hierzu gehören zum Beispiel die Suche nach dem passenden Outfit, der richtigen Körperhaltung und die Antwort auf komplizierte Fragen.


Beginnen möchten wir heute mit der Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch. Ist die Einladung zu diesem Gespräch in eurem (virtuellen) Briefkasten angekommen, so könnt ihr euch erstmal sehr freuen; eine entscheidende Hürde ist genommen – denn nur rund zehn Prozent aller Bewerber erreichen diesen Punkt überhaupt.

Was möchte der Arbeitgeber erfahren?

Doch nun solltet ihr auf keinen Fall die Hände in den Schoß legen und den Ablauf des Gesprächs dem Schicksal überlassen – mit der richtigen Vorbereitung könnt ihr wichtige Pluspunkte bei eurem Arbeitgeber in spe machen. Durch das Vorstellungsgespräch möchte sich euer Gegenüber ein Bild von euch machen. Er möchte herausfinden, ob ihr gut auf die vakante Stelle, in das Team und das Unternehmen passt.

Er oder sie möchten erfahren, ob ihr tatsächlich an der Stelle interessiert seid, offene Fragen bezüglich eurer Bewerbungsunterlagen müssen geklärt werden. Außerdem wird eurem Fach- und Branchenwissen (höchstwahrscheinlich) auf den Zahn gefühlt.

Die richtige Vorbereitung

Die wichtigsten Informationen die ihr für eure Vorbereitung benötigt, findet ihr auf der Homepage des Unternehmens und durch die Nutzung einer Suchmaschine. Recherchiert so viele Informationen über den möglichen Arbeitgeber, wie es nur geht: Produktpalette, Firmenstandorte, derzeitige Marktposition, Mitarbeiterzahl, Firmenphilosophie, Gründung. Darüber hinaus solltet ihr unbedingt in Erfahrung bringen, ob das Unternehmen aktuell in der Presse diskutiert wird – Personaler fragen nach und möchten dadurch herausfinden, ob ihr up to date seid.

Zu Beginn des Vorstellungsgesprächs werdet ihr euch wahrscheinlich in ein paar Sätzen vorstellen müssen. Übt diesen kurzen Monolog mit einem Freund –der Text sollte unbedingt gut sitzen, interessant klingen, alle wichtigen Informationen beinhalten und auf keinen Fall länger als 90 Sekunden sein. Auch über eure Stärken und Schwächen/Niederlagen solltet ihr euch im Klaren sein und diese an einem konkreten Beispiel anführen können (Wichtig: Aus den Schwächen bzw. Niederlagen solltet ihr immer ein positives Fazit ziehen können).

Geht kritisch eure Bewerbungsunterlagen durch und stellt euch selbst die folgende Frage: Wäre ich Personaler und würde meine Bewerbung erhalten, zu welchem Thema würde ich eine Nachfrage stellen? Könnt ihr die Schwerpunkte eures Studiums wiedergeben? Welches Praktikum hat euch am besten oder am wenigsten gefallen? Könnt ihr Zeiträume, in denen ihr arbeitslos wart, gut begründen?

Was ist noch zu beachten?

Ist der Tag des Vorstellungsgesprächs gekommen, so sollte deine Kleidung dem Anlass angemessen, gebügelt und sauber sein (siehe nächste Woche im zweiten Teil unserer Reihe). Pünktlichkeit ist absolut notwendig – lieber 15 Minuten zu früh als drei Minuten zu spät! Du solltest einen kleinen Notizblock und einen Stift zur Hand haben und dir selbst ein paar wichtige Fragen für dein Gegenüber im Vorhinein überlegen (siehe Teil fünf unserer Reihe). Außerdem ist nun Selbstbewusstsein gefragt: Zeig was du kannst – ohne dabei zu übertreiben – und freu dich auf den folgenden Austausch. 

Das Vorstellungs­gespräch – Teil 2

Das Vorstellungs­gespräch – Teil 2Im ersten Teil unserer fünfteiligen Reihe "das Vorstellungsgespräch" haben wir euch vergangene Woche ein paar Tipps an die Hand gegeben, wie ihr euch inhaltlich am besten auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten könnt. Heute gehen wir einen Schritt weiter und der Frage nach, welches Outfit beim Bewerbungsgespräch am besten ankommt – auch Männer sollten hier genau zuhören, denn für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.

Der Mann

Bei einem Vorstellungsgespräch möchten sich die Personaler einen ersten Eindruck vom Bewerber machen – die Kleidung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Zielt das Bewerbungsgespräch auf eine Position in einem klassisch-konservativen Umfeld ab, so sollte Mann auf Nummer sicher gehen und auf Lederschuhe, Anzug, Hemd und Krawatte zurückgreifen. Mit dezenten Accessoires wie einer schönen Uhr, Manschettenknöpfen oder einem Einstecktuch könnt ihr das Outfit ein wenig personalisieren. Auch farbtechnisch sollte Zurückhaltung geübt werden. Hemden müssen zwar nicht immer Weiß sein – Hellblau, ein helles Grau und Rosé sind mittlerweile auch akzeptiert – doch ein klassisch blauer oder grauer Anzug sind nach wie vor die idealen Businessfarben. Ein absolutes No-go sind jedoch Anzüge in Schwarz und Braun, genauso wie Krawatten mit wilden Mustern oder Comic-Bildern.

Soll das Vorstellungsgespräch zu einer Position in einem kreativen Start-up oder einer jungen Agentur führen, so kann das Outfit auch ein wenig legerer wirken; mit einem vollständigen Anzug seid ihr wahrscheinlich die Ausnahme. Falls ihr euch jedoch absolut unsicher seid, könnt ihr den Internetauftritt des Unternehmens zu Rate ziehen, wie treten Mitarbeiter und Führungskräfte hier auf? Orientiert euch daran.

Die Frau

Frauen sollten sich – wie auch ihre männlichen Kollegen – ganz nach dem Motto „Dress for Success“ kleiden und dabei auf keinen Fall zu viel nackte Haut zeigen! Mit einem Kostüm, einem Hosenanzug oder einer ähnlichen Kombination kann kaum etwas schief gehen. Im Gegensatz zu den Männern kann Frau auch zu etwas gewagteren Farben greifen, wobei von der Farbe Rot abzuraten ist. Rot wirkt auf viele Menschen (unbewusst) aggressiv und aufdringlich – Gefühle, die während eines Vorstellungsgesprächs nur hinderlich sind. Weibliche Reize sind bei einem Bewerbungsgespräch – selbstverständlich – nicht angebracht: Tiefe Ausschnitte, kurze Röcke, hohe Absätze und noch höhere Stiefel, starkes Make-up, glitzernder Schmuck und aufdringliches Parfum sollten unbedingt vermieden werden. Behalte immer im Hinterkopf, dass du mit deinen Fähigkeiten und nicht mit deinem Äußeren punkten möchtest.

Das Gesamtbild muss stimmen

Die Wahl des passenden Outfits kann ganz schön kompliziert werden, und viele Aspekte spielen sicherlich eine Rolle: Welche Kleidung steht mir? Wie zeige ich dem Unternehmen, dass ich es wertschätze? Sehe ich in dieser Kombination verkleidet aus? Grundsätzlich muss das Gesamtbild stimmen – ein Patentrezept gibt es leider nicht. Die Kleidung sollte jedoch unbedingt passen, gebügelt und frisch gewaschen sein. Eine Mütze trägt man lediglich auf der Straße, und die Fingernägel sollten natürlich sauber sein. Kommt nun, neben Fachwissen und einem selbstbewussten Auftreten, noch ein angenehmer und dezenter Duft hinzu, seid ihr (höchstwahrscheinlich) bereits auf dem richtigen Weg zu eurem Traumjob.

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Das Vorstellungs­gespräch – Teil 3

Das Vorstellungs­gespräch – Teil 3Wenn ihr zu einem Vorstellungs­gespräch eingeladen seid, überlegt ihr euch sicher im Vorfeld, was ihr sagen möchtet. Einige Fragen kommen nämlich in so gut wie jedem Gespräch vor, darauf kann man sich gut vorbereiten und sich schon passende Antworten zurechtlegen. Wichtig: Es darf auf keinen Fall wie auswendig gelernt wirken!
 
Mindestens genauso wichtig wie das, was ihr sagt, ist dabei auch die nonverbale Kommunikation, sprich Körpersprache. Denn auch wenn ihr euch noch so tolle Antworten zurechtgelegt habt, über eure Mimik und Gestik zeigt ihr, was ihr wirklich denkt. Wir verraten euch, worauf Personaler bei der Körpersprache achten.

Stimmiges Gesamtbild

Um beim Vorstellungsgespräch zu punkten, muss das Gesamtbild stimmen. Das bedeutet, dass ihr optisch einen guten ersten Eindruck machen solltet und auch inhaltlich überzeugen müsst – wie das geht, haben wir ja euch bereits in Teil 1 und Teil 2 dieser Reihe erklärt. Wenn eure nonverbalen Signale jetzt noch das Gesagte untermauern und damit Glaubwürdigkeit vermitteln, habt ihr schon mal eine entscheidende Hürde auf dem Weg zum Traumjob gemeistert.

Bereits vor dem Gespräch gilt es, die richtigen nonverbalen Signale zu senden. Dazu gehört beispielsweise ein kräftiger Händedruck. Ihr solltet den Raum nicht betreten, während ihr an eurem Outfit herumzupft. Ebenfalls tabu: wildes Herumgefuchtel mit den Armen und nervös mit den Haaren zu spielen. Etwas Aufregung ist völlig okay, aber ihr solltet diese kleine Gesten auf ein Minimum beschränken, da ihr sonst unsicher und wenig stressresistent wirkt.

So punktet ihr:

  1. Haltet Blickkontakt mit eurem Gesprächspartner
  2. Immer Lächeln!
  3. Sitzt aufrecht, nehmt dabei die ganze Sitzfläche ein
  4. Beugt den Oberkörper leicht vor
  5. Lasst die Hände locker im Schoß liegen

Ein weiterer Tipp: Passt eure Sitzhaltung im Laufe des Gesprächs der eures Gegenübers an. Kommunikationsexperten sprechen hier auch vom Spiegeln der Körpersprache. Damit könnt ihr Sympathiepunkte bei eurem Gesprächspartner sammeln und gleichzeitig sein Vertrauen gewinnen. Wenn ihr mehrere Gesprächspartner habt, solltet ihr den Körper immer in die Richtung desjenigen drehen, mit dem ihr gerade sprecht. Lasst euer Gegenüber immer ausreden, nickt, wenn er oder sie etwas sagt, und haltet stets Blickkontakt. Dadurch signalisiert ihr Interesse, Aufmerksamkeit und Offenheit.

Um ein erfolgreiches Gespräch nicht noch gegen Ende zu versauen, solltet ihr eure aufrechte Körperhaltung und die Körperspannung solange aufrechterhalten, bis ihr außer Sichtweite seid. Gebt eurem Gesprächspartner die Hand und haltet weiterhin Blickkontakt. Lächeln nicht vergessen! Verabschiedet euch mit einem selbstbewussten „Auf Wiedersehen“. Erst wenn ihr außer Sichtweite seid, dürft ihr euch entspannen, jubeln, schreien, fluchen – wonach auch immer euch gerade ist.

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Das Vorstellungs­gespräch – Teil 4

Das Vorstellungs­gespräch – Teil 4In den vergangenen Teilen unserer Reihe „das Vorstellungsgespräch“ haben wir über die Vorbereitung, die passende Kleidung und deine Körpersprache gesprochen. Nun geht es aber ans Eingemachte: (fiese) Fragen vom Personaler bzw. vom Arbeitgeber in spe.

Ein guter Einstieg

Ein fester Händedruck, ein nettes Lächeln, die Frage nach dem Wohlbefinden, und ob ein Getränk gewünscht ist; alle Vorstellungsgespräche beginnen hier ähnlich. Danach kommt zumeist der obligatorische Satz: „Herr X/ Frau Y, nun stellen Sie sich doch kurz mal vor.“ Deine Antwort sollte sich nun auf keinen Fall auswendig gelernt anhören, sie sollte jedoch sitzen und nicht länger als zwei Minuten dauern. Beinhalten sollte sie folgende Punkte: Was machst du zurzeit, und welche jobrelevante Berufserfahrung konntest du bereits sammeln? Darüber hinaus solltest du Antworten auf die folgenden Fragen habe:

  1. Warum hast du dich auf die ausgeschriebene Stelle beworben?
  2. Was interessiert dich an dem Unternehmen?
  3. Welche Qualifikationen kannst du einbringen?
  4. Wo siehst du deine Stärken? Wo siehst du deine Schwächen? Aber aufgepasst: Schwächen sollten zwar ernst gemeint sein, jedoch solltest du im selben Zusammenhang eine Möglichkeit anbieten, diese Schwäche anzugehen. Ist dein Englisch zum Beispiel ein wenig eingerostet? Erkundige dich im Vorstellungsgespräch, ob es möglich ist, einen Sprachkurs im Unternehmen zu besuchen.
  5. Berichte von einem beruflichen Erfolgserlebnis bzw. von einer Niederlage. Auch hier ist es wichtig, dass du aus der vermeintlichen Niederlage etwas gelernt hast und so zukünftige Fehler vermeidest.
  6. Selbstverständlich solltest du dich auch nicht nur auf persönliche, sondern auch auf fachliche Fragen vorbereiten.

Nun wird es heikel

Neben den traditionellen Fragen kommt es während eines Vorstellungsgesprächs jedoch bestimmt zu der ein oder anderen „gemeinen“ Frage. Hierbei gibt es zumeist nicht die eine richtige Antwort. Personaler möchten vielmehr herausfinden, wie du auf unerwartete Fragen reagierst und ob du damit souverän umgehen kannst. Daher ist es immer wichtig, tief durchzuatmen, vielleicht einen Schluck Wasser zu trinken, und dann ruhig und nicht zu schnell zu antworten. Mögliche Fragen könnten die folgenden sein:

  1. Welche Soft Skills fehlen Ihnen? Hier geht es nicht um Selbstgeißelung, sondern um Fremd- und Eigenwahrnehmung. Sei ehrlich zu dir selbst und biete deinem Arbeitgeber in spe immer einen Lösungsansatz für dein „Problem“ an. Ein selbstbewusstes „Ich habe keine Fehler!“ wird hier nicht funktionieren.

  2. Wenn Sie das Unternehmen wieder verlassen – was sollte von Ihnen in Erinnerung bleiben? Vertrauenswürdig, engagiert, nett? Alles schön und gut, hierbei geht es jedoch um deine kurz- und langfristigen Ziele für das Unternehmen. Sind diese skizziert, kannst du auch noch kollegial und sympathisch nennen.

  3. Wann und warum haben Sie das letzte Mal eine direkte Order Ihres Vorgesetzten missachtet? Hier solltest du ehrlich sein – denn wer hat noch nie irgendwelche Regeln gebrochen? Es ist aber wichtig aufzuzeigen, dass du nicht einfach ein Nörgler, Besserwisser und notorisch aufsässig bist. Erkläre deine Entscheidung und führe vor Augen, dass dein Vorgehen zum Wohl des Unternehmens und/oder des Teams war.

Ein Vorstellungsgespräch ist eine besondere Situation, die anstrengend ist und volle Konzentration fordert. Du solltest jedoch immer im Hinterkopf behalten, dass deine Interviewpartner dir nichts Böses wollen. Sie haben dich zu einem Gespräch eingeladen, um dich kennenzulernen, dir ein wenig auf den Zahn zu fühlen und dich letztendlich (vielleicht) für ihr Unternehmen zu gewinnen – daher gilt: Ruhe bewahren, freundlich bleiben und nach bestem Wissen und Gewissen antworten.

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Das Vorstellungs­gespräch – Teil 5

Das Vorstellungsgespräch – Teil 5Das Vorstellungsgespräch- „Haben Sie denn noch Fragen?“ – Diese Frage wird mit hundertprozentiger Sicherheit am Ende eines jeden Vorstellungsgesprächs von deinem Arbeitgeber in spe gestellt werden, versprochen! Jeder der jetzt verlegen auf seine Hände schaut und nicht eine vernünftige Frage zustande bekommt, macht ganz klar Minuspunkte.

Wer nicht fragt, bleibt dumm

Nun geht es nicht nur darum, offene Fragen von deiner Seite zu klären, sondern auch zu zeigen, dass du dir Gedanken über die mögliche Position und das Unternehmen gemacht hast. Unser Tipp daher: Während der Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch legst du dir ein kleines Notizbuch zu und schreibst drei bis fünf Fragen auf, die du im Laufe der Unterhaltung beantwortet haben möchtest. Dieses Notizbuch kannst du auch zu Beginn des Gesprächs neben dich legen – so machst du einen wirklich gut vorbereiteten Eindruck. Doch aufgepasst! Es gibt natürlich auch ein paar absolute „No-Go“-Fragen. Dies sind Fragen, die du im Vorfeld selbst hättest recherchieren könne (Größe des Unternehmens, Produkte, Gründung usw.). Auch von persönlichen Fragen zu deinem möglichen Chef („Wie ist der denn so?“) oder zur Geschäftsführung ist abzuraten. Außerdem macht es natürlich keinen besonders guten Eindruck, wenn du bereits während des ersten Gesprächs wissen willst, wie es mit Urlaub in der Probezeit oder der Chance auf ein Sabbatical aussieht.

Um dir vielleicht ein wenig auf die Sprünge zu helfen, stellen wir dir nun ein paar interessante und smarte Bewerberfragen vor:

  1. Konkrete Fragen zu deinem Arbeitsbereich: Wo liegen meine Schwerpunkte, was werde ich vorrangig tun? Werde ich hauptsächlich im Tagesgeschäft oder in der Projektarbeit tätig sein? Wird meine Position viele Geschäftsreisen mit sich bringen?
  2. Fragen zu deinen Kollegen: Mit welchem Team werde ich zukünftig zusammenarbeiten? Wer wird mein direkter Vorgesetzter bzw. Ansprechpartner sein?
  3. Fragen zu den Entwicklungschancen im Unternehmen: Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich? Wie schätzen Sie meine Entwicklungsmöglichkeiten ein?
  4. Außergewöhnliche Fragen sollten nur dann gestellt werden, wenn die Stimmung dies zulässt und dein Gesprächspartner einen offenen Eindruck macht: Was sind die Stärken und Schwächen des Unternehmens? Warum haben Sie sich für dieses Unternehmen entschieden?

Vorbereitung und Selbstbewusstsein ist alles

In den vergangenen Wochen haben wir euch wichtige Punkte zum Thema Vorstellungsgespräch präsentiert: Vorbereitung , passende Kleidung und richtige Körperhaltung , (fiese) Fragen vom Arbeitgeber und (kluge) Fragen von deiner Seite. Wenn du nun alles beherzigst und mit ausreichend Selbstbewusstsein in das Gespräch gehst, wird das bestimmt ein großer Erfolg – toi, toi, toi!