Mit dem Canon FC-108 hat das Unternehmen seine Tischkopierersparte um ein weiteres Produkt erweitert.

Manch einer denkt bei Duplexdruck vielleicht an den klassischen Zweifarbdruck. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist damit aber das beidseitige Bedrucken von Papier mit einem handelsüblichen Tinten- oder Laserdrucker gemeint. Das spart Papier, schont den Geldbeutel und die Umwelt.

Rund 60 Millionen Druckerpatronen werden schätzungsweise allein in Deutschland jedes Jahr verkauft. Rund 90 Prozent davon landen später auf dem Müll – ein unvorstellbar riesiger Abfallberg. Dabei lassen sich Tintenpatronen und Tonerkartuschen sehr gut recyceln.

Tinte oder Toner, dass ist hier die Frage! Diese zwei Techniken beherrschen den Drucker-Markt und haben beide ihre Vor- und Nachteile. Mit Gel- und Nadeldruckern existieren noch zwei Alternativen, von denen sich eine noch nicht durchsetzen konnte und die andere für bestimmte Bereiche unverzichtbar ist.

Ob Urlaub, Einschulung, Hochzeitstag oder Party – schöne Fotos sollten nicht einfach auf der Festplatte des Computers verschwinden, sondern in Alben eingeklebt oder auch einzeln verschenkt werden. Mit dem richtigen Fotodrucker sind Bilder schnell und unkompliziert zu Hause erstellt. Allerdings gilt es einige Dinge, die beim Kauf eines Fotodruckers beachtet werden sollten.

Die US-amerikanische Firma durchlebte zuletzt schwierige Zeiten und musste 2012 Insolvenz anmelden. Nun konzentriert sie sich nur noch auf das Geschäft mit Druckern – und stellt zum Drucken direkt vom Smartphone oder Tablet-PC gleich zwei kostenlose Apps bereit. Was sie können, wie sie funktionieren und mit welchen mobilen Geräten sie sich nutzen lassen, erfahren Sie hier.

Zunächst denkt man unweigerlich an alte Science-Fiction-Filme: ein Drucker, der keine Textseiten oder Fotos ausspuckt, sondern echte, dreidimensionale Gegenstände wie Teekannen, Schrauben oder Musikinstrumente. Aber es gibt sie tatsächlich, diese sogenannten 3D-Drucker. Und: Sie werden aufgrund fallender Preise mittlerweile auch für Privatanwender interessant.

Alle großen Druckerhersteller bieten zwar hauseigene Apps, mit denen sich recht einfach vom Smartphone oder Tablet-PC drucken lässt. Doch sie haben auch Schwachstellen: Sie funktionieren bei weitem nicht mit allen Druckern und Multifunktionsgeräten des Herstellers, egal ob mit Tinte oder Toner gedruckt wird. Zudem können einige dieser Apps nur Fotos drucken.

Auch der noch recht neue Drucker-Hersteller Konica Minolta bietet den Käufern von Druckern und Multifunktionsgeräten der Firma eine kostenlose Druck-App. Wie die Drucksysteme des Herstellers ist sie vor allem für Geschäftskunden ausgerichtet. Was mit App PageScope Mobile möglich ist, wo es Schwierigkeiten geben kann und welche Geräte sich damit steuern lassen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Auch Epson, einer der bekanntesten und größten Druckerhersteller der Welt, ermöglicht das Drucken per kostenloser iPrint App von Smartphone und Tablet-PC über ein WLAN-Netzwerk – völlig ohne Computer. Erfahren Sie hier alles über diese App und darüber hinaus, wie Sie auch vom anderen Ende der Welt auf Ihrem Epson-Gerät zu Hause drucken können.

Tintenstrahl, Laser & Co.: Die Auswahl an Druckern ist groß, da fällt es schwer, auf Anhieb das passende Modell für den Einsatz zu Hause, im Büro oder in der Praxis zu finden. Je nach Verwendungsart sind unterschiedliche Geräte und Techniken die beste Wahl. Wie Sie den idealen Drucker finden, lesen Sie in diesem Ratgeber.

Moderne Smartphones und Tablet-PCs sind wahre Alleskönner und heute fast so leistungsfähig wie Computer. Doch eine Anwendung beherrschen viele von ihnen von Hause aus nicht: Drucken! Und wer hat schon Lust, erst den Computer hochzufahren, sein mobiles Gerät anzuschließen um dann zum Beispiel endlich schwer lesbare PDFs vom Smartphone oder Fotos vom iPad drucken zu können?

Auch der Hersteller Xerox hat eine hauseigene App für das Drucken vom Smartphone und Tablet-PC. Allerdings unterscheidet sich das kostenlose Xerox PrintBack deutlich von den Apps anderer Druckerhersteller. Lesen Sie hier, was die Unterschiede sind, auf welchen Betriebssystemen für mobile Geräte die App läuft und wie sie funktioniert.

Der japanische Druckerhersteller Brother bietet gleich zwei kostenlose Apps, mit denen Sie von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC per WLAN drucken können. Einen Computer brauchen Sie dafür nicht. Wir zeigen Ihnen, welche Apps das sind, auf welchen mobilen Geräten sie funktionieren, was sie leisten und welche Drucker und Multifunktionsgeräte von Brother dafür geeignet sind.

In den großen Büro- und Elektronikfachmärkten füllt Druckerpapier riesige Regalwände. Ganz schön schwer, da den Überblick zu behalten und zu wissen, welches Papier für welchen Zweck und welchen Druckertyp geeignet ist.

Zur Standard-Anforderung an einen Drucker gehört, dass er Seiten im A4-Format ausdruckt. Wer auf die richtige Ausstattung achtet, kann mit seinem Gerät aber viel mehr, als das Standard-Papier zu bedrucken.

Es sind die klangvollsten Namen in der Technikwelt: Apple und Google. Und beide bieten mit Apple AirPrint beziehungsweise Google Cloud Print kostenlose Dienste fürs Drucken. Doch außer den recht ähnlichen Namen haben sie nicht so viel gemeinsam. Lesen Sie hier, was die Unterschiede sind und was mit den “luftigen” Druckdiensten möglich ist.

Auch wenn in Zeiten von Smartphone und Tablet-Computer vieles papierlos geht, hin und wieder möchte man Dokumente oder Fotos doch lieber ausdrucken. Vor allem umfangreiche Word-Dokumente, Tabellen, Präsentationen oder PDFs mag niemand gern auf einem winzigen Bildschirm lesen.

Canon bringt im September neben dem Pixma MP230 ein weiteres sehr günstiges Multifunktionsgerät auf den Markt. Der mattschwarze Pixma MG2250 kann drucken, scannen und kopieren und soll 69 Euro kosten.

Es ist kein großer Aufwand notwendig, um die Tinte beim Multifunktionsgerät Brother MFC-J6510DW-HD zu wechseln. Unser Video zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie einfach es geht.

Mit der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung haben Sie das Multifunktionsgerät MFC-7360N von Brother in Handumdrehen in Betrieb genommen.

Brother ist einer der wenigen Drucker-Hersteller, die ihre Tinten- und Toner-Kartuschen nicht mit technischen Tricks gegen Nachfüllversuche versiegeln. Ist auch nicht nötig: Es gibt nämlich gute Gründe, zum Original zu greifen.

Hewlett-Packard (HP) gehört zu den größten US-amerikanischen Technologiefirmen und ist uns Kunden vor allem als Hersteller von Druckern bekannt. Einen Schwerpunkt der Entwicklung legt HP auf die Verbrauchsmaterialien.