Freitagnachmittag – du hast es fast geschafft, das (sonnige) Wochenende steht vor der Tür! Lehn dich daher doch kurz mal zurück und lass deinen Blick schweifen. Was siehst du auf den Schreibtischen deiner Kollegen?

Smartphones und Tablets sind für die meisten von uns ein ständiger Begleiter geworden – nicht nur privat, sondern immer auch häufiger beruflich. Wer viel unterwegs ist, weiß die Mobilität zu schätzen. E-Mails abrufen und schreiben, telefonieren, Textdokumente erstellen, im Internet surfen, Präsentationen ansehen – mit dem Smartphone kann man so gut wie alles erledigen, was man im normalen Büroalltag sonst am Schreibtisch erledigt.

Wenn man die Kreativität anheizen will, ist eine der Basistechniken dafür das Brainstorming. Brainstorming dürft ihr nicht mit diskutieren verwechseln – statt gemeinsam über Ideen nachzudenken, werden beim Brainstorming so viele Ideen wie möglich gesammelt. Ob die Einfälle wirklich nützlich sind, ist dabei vorerst nebensächlich.

Natürlich soll man Büroarbeit vom Alltag trennen – wir wissen jedoch alle, dass das oft einfach nicht möglich ist. Kann man nicht gleich vor Ort sein oder muss am Wochenende ganz dringend etwas erledigen, muss es eben auch mal von unterwegs gehen.

Erfahrt heute in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie ihr mit Word ganz einfach automatisierte Briefe und Schreiben mit gleichem Text an verschiedene Kunden oder Geschäftspartner erstellen könnt. Serienbriefe werden zum Beispiel für Einladungen, Werbeschreiben, Rechnungen oder Mahnungen verwendet.

Auch wenn der Sommer wegen der sogenannten Schafskälte gerade eine kurze Pause einlegt – die nächsten heißen Tage kommen bestimmt. Für alle, die leider kein Hitzefrei bekommen und im Büro schwitzen müssen, haben wir ein paar Tipps zusammengefasst.

„Zeigen Sie, wer Sie sind“ – zum Beispiel mit einer etwas unkonventionellen Visitenkarte, die dafür sicherlich im Gedächtnis bleibt. Bei der Fülle an kleinen „Erinnerungskärtchen“, die wir im Berufsleben überreicht bekommen, muss eine Visitenkarte schon besonders herausstechen, um nicht so schnell vergessen zu werden.

Bereits zum neunten Mal setzt der Druckerhersteller Ricoh auf ein Projekt namens „Ricoh Global Eco Action Month“ – ein Umweltaktionsmonat, in dem die Ricoh-Gruppe Mitarbeiter sowie Kunden durch verschiedenste Maßnahmen zum Umweltschutz aufruft und deutliche Zeichen setzt.

Drucker-Hersteller Samsung erweiterte sein Angebot nun um eine neue Serie an Farblaser- und Monodruckern sowie eine weitere Multifunktionsgeräte-Reihe. Hier geht es vor allem um die Funktionalität mit Mobilgeräten: Die neuen Drucker sind nicht nur NFC-, sondern außerdem Cloud- und WLAN-fähig.

Codename Niagara – was wie ein Geheimauftrag für James Bond klingt, ist der vorläufige Name eines neuen Projektes aus dem Hause HP. Der amerikanische Druckerhersteller versucht, mit Hilfe von acht Pagewide-Druckköpfen den Markt für LED-Drucker anzugreifen.

Armprothesen, High Heels, Früchte und sogar ein ganzes Wohnhaus – dem 3D-Druck sind mittlerweile kaum Grenzen gesetzt. Doch fast niemand weiß, wem wir diese Erfindung zu verdanken haben. Der 75-jährige Ingenieur Chuck Hull erhielt nun für seine Leistung eine Nominierung für den Europäischen Erfinderpreis 2014.

Ihr habt ein PDF-Dokument erstellt und es aus Versehen so abgespeichert, dass ihr es nicht mehr bearbeiten oder ausdrucken könnt? Nicht verzweifeln – es gibt mehrere Möglichkeiten, wie ihr diese gesperrte Funktion bei eurer PDF-Datei umgehen könnt. Zwei davon wollen wir euch heute hier vorstellen.

Wie viele Druckerhersteller hat auch Epson eigene Apps zum mobilen Drucken entwickelt. Im letzten Jahr haben wir euch hier im Drucker-Magazin bereits die „Epson iPrint App“ vorgestellt.

Toner besteht, im Gegensatz zu herkömmlichen Tintenpatronen, aus einem feinen Pulver – das erweist sich als großer Vorteil, wenn der Toner einmal austrocknet, weil man ihn durch zwei kleine Tricks schnell wieder einsatzbereit machen kann. Wie das geht, zeigen wir euch hier!

Wenn der Drucker nur ein Schleifgeräusch von sich gibt, nicht druckt oder das Fehlerlämpchen fröhlich vor sich hin blinkt, besteht oft ein leidiges Problem: Papierstau im Drucker!

Am 31. Mai naht wieder das alljährliche Dilemma: Die Steuererklärung muss abgegeben werden. Das kann entweder in Form eines Originalvordrucks beim Finanzamt oder durch die elektronische Steuererklärung – ELSTER genannt – geschehen. Für ganz Hartgesottene gibt es eine weitere Möglichkeit: Die Formulare können auch selbst ausgedruckt werden – worauf dabei zu achten ist, erfahrt ihr hier.

Nachdem ihr nach Teil 1 unseres Bewerbungsratgebers – Tipps zum Bewerbungsanschreiben – nun ein hoffentlich perfektes Anschreiben in petto habt, könnt ihr euch dem zweiten wichtigen Punkt der Bewerbung widmen: dem Lebenslauf. Standard hier in Deutschland ist der sogenannte „tabellarische, chronologische“ Lebenslauf.

Endlich ist der neue Drucker da! Wie aber löscht man „alte“ Drucker, die man nicht mehr benötigt, komplett aus dem System? Das erfahrt ihr hier in unserer Anleitung!

Ihr seid auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Wir haben viele nützliche Tipps für euch gesammelt: Wie ihr eure Bewerbungsmappe optimieren könnt und am besten für das Bewerbungsgespräch gerüstet seid, könnt ihr hier nachlesen.

Mal eben vom Sofa aus mit dem Tablet drucken? Oder das Rezept in der Küche, weil man mit verschmierten Fingern nicht mehr auf dem Smartphone scrollen will? Mittlerweile gibt es dafür mehrere Möglichkeiten – eine wollen wir euch heute vorstellen: Airprintactivation für Windows, eine Systemerweiterung, die die Kompatibilität zum AirPrint-Protokoll von Apple sichert.

Da hatte Microsoft wohl nicht richtig aufgepasst: Kaum war das langersehnte Office-Paket für das iPad erschienen, kamen die ersten Beschwerden. PowerPoint, Excel und Word liefen zwar problemlos, hatten aber keine direkte Druckfunktion – obwohl iOS bereits seit Jahren die entsprechende Schnittstelle AirPrint direkt im Betriebssystem bietet.

„Denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese Mail ausdrucken“ – dieser Ratschlag kann ganz schön nerven. Doch Recht hat er: Bevor man irgendetwas ausdruckt, sollte man darüber nachdenken, ob man dieses Dokument nicht genau so gut digital lesen kann.

Heute ist „Tag des Baumes“ – und auf der ganzen Welt setzen sich Umweltschützer und Naturfreunde für die Erhaltung der Wälder ein. Vielerorts werden auch Bäume gepflanzt. Wir von tinte24 nehmen uns diesen internationalen Tag zum Anlass und zeigen euch heute, wie man das ganze Jahr über Papier sparen kann und wie man seinen Arbeitsalltag im Büro möglichst umweltschonend gestalten kann.